Tagesbericht:
von Anastasia und Franziska
Franziska: Nachdem alle Schüler spätestens um 07:40 Uhr auf dem Schulgelände ankamen, trafen wir uns in der Bibliothek, um über unsere schönsten Erlebnisse zu schreiben. Dabei suchten sich viele Leute als Thema den Besuch in Las Estacas aus. Ich habe über den Besuch im Anthropologischem Museum geschrieben. Danach sollten wir darüber schreiben, wie wir Kontakt mit unserer Familie und unseren Freunden in Deutschland halten. Man konnte aber auch über sein schlimmstes Erlebnis berichten. Hierbei war unter anderem, dass eine Schülerin krank war und einen Tag zuhause bleiben musste. In der Pause haben wir gegessen und uns auf dem Schulhof unterhalten. Danach trennten Anastasia und ich uns und gingen in verschiedene Unterrichte.
Anastasia: Ich habe den Englischunterricht einer 9. Klasse besucht. Diese hat einen Essay am Computer geschrieben, weshalb wir uns leise selbst beschäftigen mussten. Wir haben währenddessen Gesellschaftsspiele gespielt. Meine letzten zwei Stunden Physik vergingen auch wie im Flug und schon war der letzte Schultag am Colegio Alemán vorbei.
Nach der Schule sind wir direkt zum Freizeitpark namens Sixflags gefahren, wo wir uns prächtig amüsiert haben. Letztendlich sind wir, nachdem wir den Freizeitpark verlassen hatten ,noch zu einer Party von einer der mexikanischen Austauschschülerinnen gefahren und erst gegen ca. 23:30 Uhr zu Hause angekommen. Es war also ein sehr ereignisreicher und schöner Tag mit vielen neuen Eindrücken!
Der erste Teil
der Reise
Wie war der erste Teil unserer Reise, in
dem wir uns in Mexiko Stadt aufgehalten haben? Im folgenden die “schönsten” und
“schlimmsten” Erlebnisse.
Weiterhin: Wie
kommunizieren wir eigentlich zum “weit entfernten” Deutschland?
Joshua
Mein schönstes Erlebnis in Mexiko-City war der Besuch in der
Schwimmanlage Las Estacas. Es hat mir da so gefallen, weil es insgesamt 2
Sprungtürme und 2 Schaukeln zum in den Fluss springen gab. Ich habe die meiste
Zeit bei den Schaukeln verbracht und bin ab und zu auch springen gegangen. Obwohl
mir das Essen nicht so gut gefallen hat, war es trotzdem ein toller Tag. Auf
die Schaukeln konnte man sich stellen und dann mit dem Kopf zuerst ins Wasser
springen. Einmal habe ich mich dann überschätzt und wollte einen Salto machen. Das
lief aber nicht so und ich bin voll auf die Hüfte geknallt. Der Schmerz war
aber direkt wieder weg, also war das auch kein Problem. Mein schlimmstes
Erlebnis war das Essen eines Burgers in einem Restaurant wo die Speisen nicht
so hochwertig waren. Der Burger sah nicht schlecht aus, aber als ich ihn
probierte, bekam er mir doch nicht all zu gut. Das Brötchen war weicher als
Zuckerwatte und der Burgerpatty war mit einer stinkenden Socke zu vergleichen.
Manche mussten sich wegen des Burgers sogar übergeben.
Sophia
Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches mein
Lieblingserlebnis bisher war. Fest steht: Der Ausflug am Freitag nach Las
Estacas war unglaublich. Das glasklare Wasser, die Tiere und generell die
gesamte Pflanzenwelt waren wie im Film. Zusammen mit unseren mexikanischen
Austauschschülern sind wir zuerst schwimmen gegangen, danach in das Restaurant
dort. Von einem Vorsprung konnte man in die Lagune springen und anschließend
mit der Strömung des Flusses zurück zur Liegewiese schwimmen. Hingefahren sind
wir mit dem Bus, nachem wir vorher schon in Tepoztlan unsere erste Pyramide
besichtigt hatten. Der Aufstieg dorthin war recht anstrengend gewesen. Deshalb
waren wir froh, als wir wieder im Bus saßen. Insgesamt war der Tag sehr lang,
jedoch für viele von uns wunderschön. Am beeindruckendsten fand ich allerdings
die Pyramiden in Teotihuacan, die nur die Deutschen am Mittwoch besuchten. Als
wir ankamen, sahen wir als erstes die Veladores, die Vogelmenschen, dann haben
sich einige Sombreros oder Hüte gekauft, um bei der stechenden Hitze keinen
Sonnenstich zu riskieren. Die Größe dieser Bauwerke ist unvorstellbar. Zuerst
sind wir auf die 70m hohe Sonnenpyramide gestiegen, hinterher auf die etwas
kleinere Mondpyramide. Die Kulisse war ebenso wie Las Estacas perfekt zum
fotographieren. Auch die riesigen Tempelanlagen drumherum machten das Ausmaß
der damaligen Größe der Bevölkerung deutlich. Mein schlimmstes oder auch
unangenehmstes Ereignis war zweifelsfrei das darauffolgende Essen sowie die
Toiletten in einem Straßenrestaurant in der Nähe. Mehr Details möchte ich dazu
nicht unbedingt aufführen. Kontakt zu meinen Eltern und Freunden halte ich über
Whatsapp. Täglich schreibe ich ihnen Nachrichten oder telefoniere, wenn ich
Wlan habe.
Astrid und Maria
Unser schönstes Erlebnis war in Las Estacas. Als wir dort
ankamen waren wir sofort fasziniert von dem Ort. Das Wasser war sehr klar und
blau: ein Traum. Es gab einige kleine Teiche mit vielen Fischen. Wir zogen uns sofort
um, und sprangen von einem ca. 2m hohen Turm ins angenehm kalte Wasser. Man
konnte mit der Strömung mitschwimmen und gleichzeitig die Natur beobachten und
genießen. Leider hatten wir ein bisschen zu wenig Zeit, um alles zu entdecken
und zu machen. Es gab dort auch eine Schaukel aus Lilianen, wo man dann in das
Wasser springen konnte. Das hat sehr sehr viel Spaß gemacht. Es gab auch kleine
Rutschen aber die waren eher für die kleineren Kinder. Wir hatten sehr viel
Spaß und hielten die Momente in Fotos und Videos fest. Es gab noch ein kleines
Restaurant, wo wir uns ein bisschen stärken konnten und es hat sehr gut
geschmeckt und war auch sehr preisgerecht. Als wir dann Las Estacas verlassen
mussten, wollte keiner gehen und der Abschied fiel uns deshalb sehr schwer. Wir
hoffen eines Tages wieder dorthin zurückkehren zu können, denn es ist einer der
schönsten Orte, die wir jemals gesehen haben.
ich war mal krank (Astrid): Man könnte es auch mein
Schlimmstes Erlebnis nennen, denn nach dem Besuch von Teotihuacan gingen wir in
ein sehr schlechtes Restaurant. Das Essen schmeckte ziemlich ecklig und danach
hatte ich dazu noch Bauchschmerzen. In der Nacht ging es mir noch schlechter
und ich musste einen Tag mit Fieber und Übelkeit im Bett verbringen. Doch die Gastfamilie
hat sich sehr gut um mich gekümmert und mir mehrere Tabletten verabreicht. Am
nächsten Tag ging es mir jedoch wieder blendend und ich konnte wieder in die
Schule gehen. Wir vermuten, dass es an der Sonne lag.
Kontakt mit Deutschland: (Maria): Mein Kontakt zu meiner
Familie nach Deutschland ist sehr gut. Ich rufe jeden Morgen meine Mutter an
und rede mit ihr einige Minuten. Tagsüber schreibe ich meiner Familie auch und
schicke ihnen Fotos. Allerdings schicke ich erst am Abend Fotos, da ich dann
Internet habe. Abends haben wir keinen Kontakt, da es in Deutschland dann
mitten in der Nacht ist. Ich vermisse meine Familie sehr.
Astrid: Mein kontakt zu meiner Familie ist ebenfalls sehr
gut. Ich videochatte täglich mit meiner Familie und sie freuen sich immer sehr,
von mir zu hören. Ich nutze die Zeit im Bus manchmal auch, um mit meiner Mutter
zu telefonieren. Dank meiner Gastfamilie, die mir eine mexikanische Simkarte
gegeben hat, habe ich überall Internet. Am Abend schicke ich dann alle Bilder,
die ich an diesem Tag geschossen habe meiner Familie.Ich vermisse meine Familie
selbstverständlich auch sehr.
Jan und Mart
Wir waren am 3.10.19 im Six Flags
Freizeitpark. Zuerst sind wir den Free-fall-tower gefahren. Dieser unterschied
sich zum deutschen in der Sicherheit, da man sich theoretisch im Freien Fall hätte
abschnallen können. Trotzdem hat er voll Spaß gemacht. Danach sind wir den
Boomerang gefahen. Das ist eine Achterbahn, welche zwei Loopings und eine
Schraube enthält. Am Ende des Boomerangs fährt man die ganze Strecke nochmal
rückwärts. Danach sind wir zum Batman gegangen. Dies war eine hängende
Achterbahn. Dort standen wir lange und am Ende konnten wir dann nicht mehr
fahren, weil ein 20 Minütiger Platzregen kam. Danach sind viele gefahren, da
alle nass waren. Dennoch sind manche danach geblieben und sind nochmal Superman
gefahren. Dies war eine extrem steile, hohe und schnelle Achterbahn. Am Ende
fuhren wir noch zweimal die Medusa, welche eine extrem kurvige, schnelle
Holzachterbahn ist.
Unser schlimmstes Erlebnis:
Jan
Mein schlimmstes Erlebnis ereignete
sich nach dem Humboldtlauf, wo als wir einen Autounfall hatten. Ein LKW drängte
uns auf den Bürgersteig, wobei unsere rechten Reifen und der vordere rechte
Kotflügel kaputt gingen. Alle Insaßen hatten nur ein kleinen Schock.
Mart
Mein schlimmstes Erlebnis bekam ich
nach dem Besuch der Pyramieden in Teotihuacán. Wir haben in einem richtig
schlechtem Restaurant gegessen und alles war richtig ekelig.
Juli
Mein
schönstes Erlebnis hatte ich in Las Estacas. Dort gab es blaues klares Wasser
und ein sehr schönes Gebiet mit Fischen, Eichhörnchen und sehr schöne bunte
Schmetterlinge. Wir sind dort angekommen und alle sofort ins kühle Wasser
gesprungen. Das war sehr erfrischend, weil wir davor auf einen Berg gewandert
sind, was sehr sehr anstrengend war. In dem Gewässer gab es einen kleinen
Wasserfall, dessen Wasser in einem Fluss abfloss. Es gab dort auch eine
Schaukel, womit man sich ins Wasser schwingen konnte. Man konnte dort auch von
mehreren Sprungtürmen ins Wasser springen. Dort gab es auch freies Internet.
Dadurch konnte ich auch mit meiner Mutter telefonieren und mit meinen Freunden
schreiben. Am Ende sind wir dort auch alle Essen gegangen.
Der
Ausblick zu der Sonnen- und der Mondpyramiede war auch richtig schön. Man hat von
den Pyramiden herab die ganze Anlage von Totihuacán gesehen. Es war zwar
anstrengend dort hochzulaufen, aber als man oben war, hat man bemerkt, dass
sich die Arbeit gelohnt hat.
148
Kontakte nach Deutschland halte ich täglich per Whatsapp. Ich schreibe jeden
Tag mit meinen Eltern und meinen Freunden. Ich versuche auch jeden Tag mit
meiner Mutter zu telefonieren, aber wegen der Zeitverschiebung ist das ziemlich
schwer. Aber meine beste Freundin hat am 11.Oktober Geburtstag und dann werden
wir auf jeden Fall telefonieren. Ansonsten hab ich nur bei meiner
Austauschschülerin WLAN, so dass ich nur morgens und abends meine Familie und
Freunde erreichen kann.
Klaudia
Mein schönstes Erlebnis war am dritten Oktober. Nicole und
ich sind nach Six Flags gefahren. Wir sind zuerst mit der Achterbahn, die
Supermann heißt, gefahren. Ich habe die Achterbahn nicht gesehen und wusste
deswegen nicht wie schnell sie ist. Die Schlange war zwar lang aber es hat sich
gelohnt. Die Achterbahn war schnell und man musste sehr hoch fahren. Als man
dann ganz oben angekommen ist, konnte man den sehr schönen Ausblick genießen.
Mir ist zwei mal fast die Brille runtergefallen. Dannach haben wir Franzi, Marla,
Andrea (Marlas Gastschwester), Lara und ihre Gastschwester getroffen. Wir sind
dann alle mit Supermann gefahren. Nachdem wir fertig waren sind wir weiter
gegangen. Nicole, Franzi und Marla sind mit dem Free Fall Tower gefahren. Wir
haben auch den Bruder von Nicole und seine Freunde getroffen. Ein bisschen
später haben wir auch andere Mitschüler getroffen und sind mir denen
rumgegangen. Es hat aber angefangen sehr dolle zu regnen, weswegen ein paar
Achterbahnen zugemacht haben. An diesem Tag war dort auch ein Horrorfestival,
wo ein paar Menschen verkleidet rumgegangen sind und andere erschreckt haben.
Am Ende sind wir als ganze Gruppe nochmal zum Supermann gegangen. Jedoch hatte
ich keine Lust mehr, da es geregnet hat, sowie kalt und dunkel war. Nicole und
ich wurden dann um zehn Uhr abends abgeholt und sind dann nachhause gefahren.
Wie halte ich Kontakt mit Familie und Freunden in
Deutschland? Meine Freundinen und ich schreiben uns oft. Manchmal telefoniere
ich auch mit ihnen. Ich telefoniere jeden morgen um sechs Uhr morgens (in
Deutschland ist es dann ein Uhr mittags) mit meiener Mutter und erzähle ihr was
ich am Tag davor gemacht habe. Ich schreibe mich auch oft mit meiner Schwester
und anderen Familienmitgliedern.
Mert und Maja
Mein zweitschönstes Erlebnis (ich sollte nicht auch noch über
Las Estacas schreiben)
war am Samstag den 27.09.2019, als wir nach dem absolut
grossartigen und vor allem spassigen Humbolt-Lauf mit Iker, Jan-Erik, Dana und in
die Innenstadt von Mexiko gefahren sind. Die Eltern von Iker haben uns die
wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt und etwas dazu erklärt, wie
beispielsweise “el torre latino americano”. Danach haben sie uns noch in ein
Restaurant mit typisch mexikanischen Speisen eingeladen. Dieses Erlebnis war
absolut unfassbar cool und vor allem nett von Iker`s Eltern, dass sie uns zu
diesem unvergesslichen Ereignis eingeladen haben. Wir haben super viele tolle
Bilder zusammen gemacht, die uns auf ewig erhalten bleiben und die wir uns
immer wieder anschauen können. Als wir oben auf dem Dach des torre latino
americano waren, hatten wir einen Rundumblick auf die Stadt, welche bis über
den Horizont hinaus ging.… Unglaublich! Wir hatten auch das grosse Glück, die
Stadt bei Nacht zu sehen.
Ich (Mert) komuniziere mit meiner Familie über What`s App.
Meine Familie und Ich schreiben jeden Tag und ich schicke Ihnen auch immer
Fotos von unseren Ausflügen. Ich (Maja) schreibe circa jeden zweiten Tag meiner
Familie in den Familienchat, damit ich nicht jedem einzeln schreiben muss. Ich
schicke Bilder und mache so etwas wie einen Tagesbericht. Manchmal bin ich zu
müde und erschöpft, aber sonst habe ich keine Zeit am Tag, weil wir so tolle
Dinge machen. Telefonieren kann ich nur tagsüber, weil es abends in Deutschland
mitten in der Nacht ist. Manchmal vergesse ich das aber auch, oops.
Jan Erik, Max
Zwischen so vielen tollen Aktionen wie z.B. Ausflüge zu
Museen, tollen Bade-Paradiesen, schmackhaften Essen und der Besichtigung von
Pyramiden, war der Ausflug zum Six Flags, einem Freizeitpark hier in Mexiko,
das tollste Erlebnis.
Auch das Fußballspiel, das die Mexikaner gewonnen haben,
jedoch mit einigen Vorteilen, war eine der Aktionen, die am meisten Spaß
gemacht hat. In Six Flags sind wir viele Fahrgeschäfte gefahren und hatten eine
Menge Spaß. An dem Tag (3.10.2019) fand ein Gruselevent statt, bei dem sich
Angestellte im Park als Monster und dergleichen verkleideten um die Besucher zu
erschrecken. Das Wetter spielte super mit. Erst zuende, als es schon langsam
dunkel wurde, begann es sehr stark zu regnen. Die Fahrgeschäfte dort gaben uns
einen Adrenalinschub, der uns so sehr gefiel, so dass wir trotz des Regens dort
geblieben sind. Die Fahrgeschäfte dort sind vergleichsweise zu den
Fahrgeschäften im Heidepark besser und aufgrund des Regens musste man nicht
mehr lange warten. Die Schreie waren im gesamten Freizeitpark zu hören. Dies
sagt einem, dass dieser Park ein sehr toller Ort ist. Als Empfehlung raten wir
euch die Achterbahn „Medusa“ zu fahren, da diese Achterbahn unserer Meinung
nach die beste ist. Alle, die jetzt denken, dass sie ja so oder so nicht zu Six
Flags können, liegen falsch, da Six Flags ein Freizeitpark ist, der in Fünf
weiteren Ländern vorhanden ist. In den folgenden Ländern kann man Six Flags
besuchen: USA und Kanada.
Kontakt mit der Familie in Deutschland
Da es bei unseren Familien in Deutschland oft mitten am Tag
oder spät in der Nacht ist, können wir nicht oft mit unseren Familien Kontakt
haben. Viele von uns schreiben sich mit ihren Familien und senden ihnen Bilder
von dem, was am Tag passiert ist. Manch andere versuchen die Eltern auch
anzurufen. Wegen der Verschiebung der Zeit ist es oft schwer mit den Familien
in Kontakt zu kommen. Aber unsere Eltern und Geschwister wissen, dass wir wohlauf
sind wenn wir ihnen schreiben, auch wenn sie schlafen.
Unser schlimmstes Erlebnis: es gibt eigentlich kaum etwas,
was man in dem Fall erwähnen könnte, da uns bis jetzt alles gefallen hat. Wenn
man etwas erwähnen wollen würde, dann würden wir die Busfahrten erwähnen,
obwohl die oft auch sehr angenehm sind, da wir oft lachen, Musik hören, schlafen
oder auch einfach nur miteinander reden. Also im großen und ganzem gab es
nichts, was einem nicht gefallen konnte.
Anastasia
Am
meisten hat mir hat mir der Ausflug nach Las Estacas gefallen. Das Wasser war
glasklar und hatte eine wunderschöne türkise Farbe. Außerdem war die Anlage
dort sehr beeindruckend, da sie sehr begrünt und voller Pflanzen war. Wir sind
von dem Ort, an dem die Quelle entspringt, den Fluss entlanggeschwommen und
sind danach von der Schaukel, die über dem Wasser hängt gesprungen, was sehr
viel Spaß gemacht hat und wobei viele schöne Fotos entstanden sind. Eigentlich
bin ich kein großer Fan von Naturbädern, weil ich es nicht so gerne mag, wenn
das Wasser so trüb ist, dass man den Grund nicht sieht. Aber in Las Estacas war
das Wasser so klar, dass ich meine Zweifel schnell vergessen und den Tag nur noch
genossen habe! Unsere Fahrt nach Teotihuacán war ebenfalls ein wunderschönes
Erlebnis. Die riesigen Tempelanlagen waren atemberaubend schön! Man kann gar
nicht glauben, wie die Menschen es fertiggebracht haben, solche gigantischen
Pyramiden zu errichten, die bis heute noch erhalten sind. Wir haben die Sonnen-
sowie die Mondpyramide bestiegen und auch wenn der Anstieg etwas mühsam war,
hat es sich alleine schon wegen des Ausblicks, der sich einem von der Spitze
der Pyramide geboten hat, gelohnt!
Nach
diesem ereignisreichen Ausflug sind wir in ein Restaurant gefahren und kommen
somit auch zu meinem bisher schlimmsten Erlebnis, nämlich zu dem Essen dort. Ich
habe mir Tacos mit Hänchen bestellt, welche aber ziemlich schlecht geschmeckt
haben. Das war jedoch nur eine Kleinigkeit, an der ich etwas auszusetzen habe,
da mir das Essen ansonsten überall sehr gut geschmeckt hat
Wie halte
ich Kontakt mit meiner Familie? Meine Eltern machen gerade Urlaub in den USA,
weshalb die Zeitverschiebung nur sehr gering ist. Das ermöglicht es mir, sie
wann immer ich Zeit und W-LAN habe, telefonisch oder über WhatsApp zu
erreichen. Meinen Freunden in Deutschland versuche ich immer morgens nach dem
Aufstehen zu schreiben, da wir mittags meistens unterwegs sind, sodass wir erst
abends zurückkommen; wo es in Deutschland natürlich mitten in der Nacht ist und
ich selbstverständlich nicht erwarten kann, dass meine Freunde mir antworten.
Franziska
Mein
schönstes Erlebnis war der Besuch des Antropologischen Museums. Besonders die Federkrone,
die mit langen grünen Federn beschmückt war, fand ich sehr interessant. Auch
die Führung war sehr informatif und gut gestaltest, obwohl ich leider nur, aus
Zeitgründen, die Hälfte miterleben konnte. Jedoch durften wir uns noch schnell
im Rest des Museums umschauen. Dabei gingen wir in den Nachbau eines Mayagrabes
von Palenque. In diesem befanden sich unter anderem Skelete, auch solche von Kindern.
In einem Grab sah ich sogar Skelette mit Schmuck aus Zähnen und Gebissen. Bevor
ich aber diese alten Körper sah, machte ich mir mit meiner Gruppe, also mit
Sophia, Marla, Lara, Anastasia Gedanken über die Aufgaben, die uns Herr Weigang
gab. Wir sollten als erstes ein Gegenstand aus der Einführung mit hundert
Wörtern beschreiben. Hierzu suchten wir uns einen Tempel aus und erklärkten
seine rote Frabe. Danach mussten wir noch die Bedeutung der sehr großen Säule, welche
eine Art Baum für die Maya war, erfragen. Die Säule stand in der Mitte des groß
Platzes. Darauf machten wir noch Fotos von uns vor einem großen Tempel. Alles
in allem war dieser Ausflug sehr interessant, da uns eine Geschichte erzählt
wurde, die ich so noch nicht kannte. Deshalb bin ich auch sehr dankbar, diese
Reise machen zu dürfen. Dank ihr kann ich hautnar eine andere Kultur
kennenlehrnen.
Kontakt
mit Deutschland
Ich rufe
jeden Morgenum c.a 6 Uhr meine Mutter an und erzähle ihr, wie es war und was
mir gefiel. Leider kann ich dies nur um diese Zeit machen, da sie sonst, wenn ich
aus der Schule komme, schon sclläft. Oft schreibe ich mich aber auch mit meinen
Brüdern, die immer ein offenes Ohr für mich haben. Dieses Kontakthalten hilft
mir sehr, meine Familie nicht so sehr zu vermissen, da ich weiß, dass ich ihnen
immer schreiben kann und sie spätestens nach einem Tag antworten. Manchmal rufe
ich sie auch über Facetime an.
Mit
meinen Freunden schreibe ich mich nur gelegntlich. Einer meiner besten Freundinnen
habe ich mit Marla eine E-meil geschrieben, über die sie sich sehr freute. Jedoch
vermisse ich sie auch sehr und freue mich, alle wieder zu sehen und zu erzählen,
wie schön die Reise war.
Marla
Eines
unserer schönsten Erlebnisse hatten wir am 3.10.19 in dem mexikanischen
Freizeitpark "Six Flags". Nach unserer Ankunft fuhren wir zuerst mit
der Achterbahn "Superman el ultimo Escape", welche uns schlussendlich
auch am besten gefiel. Zwar waren wir vor der Fahrt sehr nervös und zum
jetzigen Zeitpunkt sind wir immer noch sehr aufgekratzt, da wir herausgefunden
haben, dass sie zu den Top 10 der schnellsten und besten Achterbahnen der Welt
gehört. Jedoch war es das alles im Nachhinein wert. Nachdem wir etwas gegessen
hatten, fing es an leicht zu regnen und wir stellten uns unter ein Dach in der
Nähe unsres nächsten Zieles, dem Free- Fall-Tower. Dieser ist ca. 60 m hoch,
wobei wir die Aussicht von oben sehr lange genießen konnten. Im Gegensatz dazu warder
Fall dann sehr kurz. Leider fing es, während wir in einer Warteschlange
standen, sehr stark an zu regnen, sodass die Wege in kürzester Zeit in reißende
Flüsse verwandelt wurden. Da unsere Socken bereits mit Wasser vollgesogen
waren, machten wir uns bei strömendem Regen auf dem schnellsten Weg zum
nächstgelegenen Restaurant, wo wir auf Freunde stießen, von denen wir wussten,
dass sie auch dort waren. Sobald der Regen etwas nachgelassen hatte, gingen wir
gemeinsam zu der Holzachterbahn "Medusa". Da die andere Gruppe zuvor
die Achterbahn "Superman" nicht besucht hatte, fuhren wir mit dieser
erneut. Durch die hohe Geschwindigkeit fühlten sich die Regentropfen auf der
Haut wie Hagelkörner an, dennoch war es für einige Leute unserer Gruppe eine
der besten und aufregensten Fahrten ihres Lebens.
Gerade
wegen des Regens natürlich, gefielen uns auch viele andere Aktivitäten, wie
z.B. die Federkrone des Moctezuma, ausgestellt im antropologischen Museum oder
der Ausflug nach "Las Estacas". Jedoch geb es für mich natürlich auch
schlimme Erfahrungen, wie zum Bespiel das spontane Essen in einem kleinen
Restaurant in der Nähe der Pyramidenanlage "Teotihuacán" oder der
Aufstieg zu der auf einem Berg gelegene Pyramide "El Tepozteco".
Kontakt
nach Deutschland:
Lara:
Ich
schreibe mich relativ regelmäßig nachts (Ortszeit) mit meiner Mutter und meinen
Geschwistern. Mit meinen Mitschülern snape ich jeden Morgen und Abend.
Zusätzlich lasse mir die an dem jeweiliegen Tag bearbeiteten Schulmaterialien
schicken, um nicht allzuviel Stoff zu verpassen. Um meinen Freunden und meiner
Familie einen Einblick in die Reise zu geben, teile ich jeden Tag Fotos mit
ihnen, jedoch lesen sie zusätzlich den Blog.
Marla:
Ich
telefoniere fast jeden morgen mit meiner Mutter, wobei meine restliche Familie
dann auch mit mir redet. Manchmal schicke ich ihnen auch Fotos, wobei sie
regelmäßig den Blog lesen. Auch mit meiner Cousine schreibe ich manchmal und
tausche mich mit ihr aus, da sie auch hier in Mexiko war. Da ich morgens keine
Zeit habe, um meiner Freundin eine lange Nachricht zu schreiben, habe ich ihr,
während wir am Computer nichts zu tun hatten, eine lange E-mail geschrieben.
Mert
Mein schlimmstes Erlebnis hatte ich im Kino. An sich war es
eigentlich ganz cool, aber der Film war so langweilig und unspannend, dass ich
fast geschlafen hätte.
Kjell
Mein schönstes Erlebnis war das Bowling und Billiard spielen
mit fünf Mexikanern und ihren Gastschülern. Ich bin mit meinem Austauschschüler
am Sonntag mit einem Jeep in ein Einkaufscenter gefahren, wo auch ein Kino und
ein Bowlingcenter waren. Zuerst bin ich mit meiner ganzen Gastfamilie in das
Kino gegangen. Dort gab es leckeres Popcorn und eine schöne kalte Cola. Leider
konnte ich nur etwas von Jacobo, dem kleinen Bruder abhaben, weil Samuel (mein
Austauschschüler) und ich nach einer halben Stunde wieder raus mussten, weil
wir dann eine Verabredung mit acht anderen Leuten an dem Bowlingcenter hatten. Mit
uns waren wir zehn Leute. Wir haben fünf gegen fünf gespielt, also die
Mexikaner gegen die Deutschen. Zwischendurch haben wir zwei Pizzen gegessen und
mehrere Cola getrunken. Anschließend sind wir zum Billiard gegangen, das über dem
Bowling war. Auf dem einen Tisch haben wir zwei gegen zwei gespielt und haben
um eine Cola gewettet. Danach haben wir noch Billiard mit Händen gespielt.
Das Wlan im Haus meines Austauschschüler ist sehr gut, Sie
haben drei Wlan-Anschlüsse. Ich schreibe mich fast jeden Abend mit meiner
Mutter und schicke ihr die Bilder, die ich am Tag gemacht habe. Mit meinem
Vater habe ich mich erst zweimal geschrieben, aber meine Mutter wird ihm sehr
wahrscheinlich die Bilder zeigen, die ich ihr immer schicke. Telefoniert habe
ich noch nicht in Mexiko.
Mein schlimmstes Erlebins war das Essen im Zwölf-Stunden
Flug. Es gab Nudeln, die ganz OK geschmecht haben, aber auf ihnen war eine
feste Tomatensoße. Aber noch schlechter war das Würstchen, mit Rührei und
Spinat zusammen gemischt. Nach dem Flug war ich sehr müde und konnte nicht mehr
sitzen und hatte vom Essen Bauchschmerzen. Als ich am Haus von meinem
Austauschschüler angekommen war, bin ich direkt schlafen gegangen.
Mailin, Sofia
Unser
schönstes Erlebnis war unser gemeinsamer Ausflug nach "Las Estacas".
Wir waren sehr beeindruckt von der wunderschönen Atmosphäre und dem Anblick des
paradisisch wirkenden Schwimmbades. Es gab viele lustige Möglichkeiten sich vor
Ort auszutoben, ohne dabei die ganze Zeit im Kreis schwimmen zu müssen. Man
konnte sich von einer großen Schaukel aus ins Wasser fallen lassen, von
Plattformen springen oder sich von einer Quelle im Kreis treiben lassen. Es gab
kleine Inseln, zu denen man schwimmen konnte, um sich auszuruhen und ein
Restaurant, wo wir alle zusammen zu Mittag gegessen haben. Es hat nicht lange
gedauert, bis man sich wie an einem anderen Ort gefühlt hat und vergaß, das man
sich etwa 2 Stunden Fahrt entfernt von Mexiko-Stadt befand.
Wir
kommunizieren beide hauptsächlich über WhatsApp, da Telefonate wegen der
Zeitverschiebung oft nur am Wochenende möglich sind. Mit Freunden schreibe wir
oft über Snapchat und Instagram. Generell fällt es uns beiden eher schwer,
Kontakte zu halten, da wir immer viel Programm haben und möglichst viel von Mexiko-Stadt
mitnehmen wollen, bevor es weiter auf die Rundreise geht.
Unser
schlimmstes Erlebnis spielte sich in einem Restaurant ab, nachdem wir uns die
Pyramiden von Teotihuacán angeschaut hatten. Wir bestellten einen Cheeseburger
mit Pommes und Enchiladas rojas. Das Essen hatte uns unter anderem nicht
geschmeckt. Es war zwar nicht so teuer, dafür war der Laden sehr schmutzig und
wir hatten beide Bauchschmerzen auf der Rückfahrt.
Dennis
und Julian
Las Estacas und Tepotzlan fanden wir am besten. Am Anfang des
Tages sind wir und die Mexikaner mit dem Bus nach Tepotztlan gefahren, wo wir
dann auf einen Berg gewandert sind, Der Aufstieg war sehr anstrengend, da er
sehr steil war. Als man dann oben angekommen war, hatte man einen sehr schönen
Ausblick über die ganze Stadt. Zudem gab es oben auch noch Reste einer Pyramide.
Nachdem wir wieder am Bus angekommen waren, sind wir nach Las Estacas gefahren.
Dort angekommen sind alle in den klaren türkisfarbenen Fluss gesprungen. Es gab
auch noch eine große Schaukel von der man ins Wasser springen konnte, was sehr
viel Spaß gemacht hat. Es gab auch noch eine Quelle, an der es auch einen Dreimeterturm
gab, von den man dierekt neben die Quelle springen konnte. Im dazugehörigen
Restaurent musste man sehr lange auf das Essen warten und auf das Trinken auch.
Das Essen an sich war ganz OK, aber wir mussten über 30 Minuten warten, bis die
Rechnung kam. Deswegen konnten wir nur kurz ins wasser, weil wir schon um 17:30
Uhr in den Bus mussten. Die Fahrt zurück zur Schule war nicht besonders spannend.
Der Tag war sehr anstrengend, aber es hat sich eindeutig gelohnt.
Die schlechtesten Erlebnisse waren die Busfahrten zur Schule,
da es in Mexiko viel Stau und es sehr viele Schlaglöcher gibt. Von den
Busfahrten wurde einem sehr übel. Das Kommunizieren mit Freunden und der
Familie lief ausschlißlich über WhatsApp. Es gab keine festen Zeiten, bei denen
man geschrieben hat, da es nicht schlimm ist wenn die Nachrichten etwas später
gelesen werden.
Marvin
Mein schönstes Erlebnis hatte ich am 2.10, also am Mittwoch,
als wir nach Teotihuacán gefahren sind. Teotihuacán ist eine riesige
Pyramidenanlage etwa 45 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt. Es war für die
Atzteken eine Art Kulturstadt, da Teotihuacán so groß ist, dass sie dachten,
dass sowas nur die Götter erbaut haben können. Wir waren dort etwa von 11:45
Uhr bis 15.30 Uhr. Dort gibt es eine Sonnenpyramide, eine Mondpyramide und eine
Ciuadela. Die Sonnenpyramide ist mit Abstand das größte Bauwerk in Teotihuacán.
Sie war sehr groß und sie wirkt sehr prunkvoll auf uns. Dort, also in
Teotihuacán, gab es abermillionen Grashüpfer und Grillen. Man sieht ebenfalls
auch noch Hundewelpen, welchen wir zu Essen gegeben haben. Es ist auch noch
hinzuzufügen, dass dort eine Menge von Verkäufern ist, die versuchen einem ihre
Sachen zu verkaufen. Sie verkaufen meist Dinge aus Obsidian, Ketten oder
Pfeifen. Das gute daran ist, dass man mit ihnen sehr gut verhandeln kann und
sie so ziemlich jeden Preis akzeptieren. Man kan dort also Dinge wörtlich zum
Spottpreis kriegen. Wir sahen uns also das riesengroße Arreal an. Als erstes
hatten wir etwa eine Stunde Zeit, die wir nuzten, um uns das Gelände
anzuschauen. Nach dieser Stunde bestiegen wir die Sonnenpyramide, welche
insgesamt 62 Meter hoch ist. Wir machten Bilder und hatten sehr viel Spass. Das
einzige Problem war, dass die schon ohnehin zu knappe Luft noch knapper wurde,
weswegen so ziemlich jeder ausser Atem war. Dannach schauten wir uns das Museum
kurz an. In dem Museum sah man sehr viele Reliquien aus der Zeit vor mehr als
500 Jahren. Darunter zählen Skelette, Steintafeln und viel mehr. Nachdem wir
das Museum besichtigt hatten gingen wir zur deutlich kleinerern Mondpryramide.
Diese Pyramide hatte es aber deutlich in sich. Die Stufen, die zum Plateu gingen,
waren deutlich steiler und höher als die bei der Sonnenpyramide.
Ich schreibe meistens mit den Deutschen per WhatsApp, aber
gelegentlich auch via Instagramm. Es ist meistens so, dass ich erst abends auf
meine Snaps antworten kann und es ist ebenfalls so, dass ich während der
Schulzeit mit meine Freunden schreibe. Auch wenn es etwas schwierig ist, weil
die Deutschen sieben Stunden Zeitunterscheid haben komme ich damit klar. Da
glücklicherweise gerade Ferien sind und man normalerweise dann eh länger wach bleibt,
gehen die meisten meiner Freunde, wenn überhaupt, erst gegen 3 Uhr deutsche
Zeit schlafen. Es ist also so, dass ich zwar Kontakt halte, wenn aber auch
mäßig. Die Verständigung ist als sehr verzögert doch möglich.
Nick und Elias
Unser schönstes Erlebnis war der Ausflug zum Freizeitpark Sixflaggs,
da wir dort den halben Tag verbringen konnten und viel Spaß hatten. Es gab
viele Achterbahnen, aber wir konnten nur mit wenigen fahren, da es
zwischendurch angefangen hatte zu regnen.Es hat regelrecht geschüttet. Aber das
hat uns nicht davon abgehalten, mit der besten Achterbahn Medusa zu fahren.
Denn diese Achterbahn ware die beste, mit der wir je gefahren sind. Im
Vergleich zum Heidepark war Sixflaggs sehr viel besser anhand der Achterbahnen.
Wir reden mit den Eltern auf Spanisch, aber teilweise auch
auf Englisch.Oder unser Gastschüler übersetzt auf Deutsch, wenn wir etwas nicht
verstehen. Aber meistens reden wir Spanisch.
Mit unseren Eltern in Deutschland kommunizieren wir über
Whatsapp und haben 2 Mal bisher telefoniert. Aber oft ist es auch wegen der
Zeitverschiebung schwierig, in einem passenden Moment anzurufen.
Elmira
Wir waren
am Freitag dem 27.09.2019 mit der deutschen und der mexikanischen Gruppe in
'las Estacas'. 'Las Estacas' ist ein Ort, an welchem man der Natur freien Lauf
gelassen hat. Überall gab es farbenfrohe Blumen und einen Fluss der durch den
ganzen Garten geflossen ist. Noch dazu wurden dort ein Restauant und einzelne
Möglichkeiten ins Wasser zu springen hingebaut. Als wir mit dem Bus ankamen,
wurden erstmal unsere Taschen abgetastet, dannach waren wir auch schon da. Wir
alle waren so glücklich darüber, endlich angekommen zu sein und gleich ins
Wasser springen zu dürfen, dass wir direkt den etwas längeren Weg zum Fluss
entlang gegangen sind. Die meisten sind dann noch zu den Umkleiden gegangen, um
sich umzuziehen. Wieder zurück, hat uns Herr Weigang erzählt, es gebe eine
Quelle am Anfang des Flusses. Also sind wir dort ins kalte, klare Wasser
gesprungen. Nach dem Badespaß trafen wir uns dann als ganze Gruppe, um um 17
Uhr loszufahren.
Im
Gegensatz zu dem wundervollen Erlebnis, war die Wanderung in die Berge am
selben Tag eines meiner schlimmsten Erlebnisse. Es war nicht nur schlimm, weil
ich Asthmatikerin bin, sondern auch, weil ich eine SEHR ausgeprägte Höhenangst
habe und es nicht wirklichnah am Boden war. Je weiter wir gingen, desto steiler
und höher wurde es. Der Hinweg war nicht so schlimm, auch wenn meine Ausdauer
eingeschränkt ist. Doch schlimmer war es, den Berg wieder runterzusteigen,
besonders weil es teilweise nass und rutschig war.
Ich rede mit meiner Familie immer über WhatsApp, im
Videochat, weil es für uns einfacher ist und wir uns dadurch auch sehen können.
Noch dazu kann ich nicht normal telefonieren, weil die mexikanisch Simkarte nur
mobile Daten aufgeladen bekommen hat.
Luca und
Benjamin
Unser schönstes Erlebnis hatten wir in Six Flags. Am
Donnerstag sind wir direkt nach der Schule zusammen mit Benjamins Austauschschüler
(Alfonso) und seiner Familie Essen gegangen. Anschließend sind wir eineinhalb
Stunden mit dem Auto (BMW X5) zum Six Flags Achterbahnpark gefahren. 17:20 Uhr
sind wir dort angekommen. Am Anfang haben wir andere deutsche Austauschschüler
gesucht und gefunden. Als erstes sind wir die Geisterbahn Batman gefahren. Danach
haben wir uns an der Achterbahn Batman angestellt. Aufgrund von starkem Regen konnten
wir sie jedoch nicht fahren. Dadurch sind wir komplett nass geworden, weil wir
im Regen in der Schlange standen. Dann mussten wir von Shop zu Shop laufen, um
uns unterzustellen. Als der Regen nicht mehr so stark war, haben wir Alfonsos
Mutter getroffen, die mit uns freundlicherweise in ein Geschäfft gegangen ist,
um uns neue warme Klamotten zu kaufen. Daraufhin haben wir Hunger bekommen und
haben etwas gegessen. Als nächstes sind wir zur Achterbahn Superman gegangen. Diese
Achterbahn war sehr gut aufgrund der Höhe und der Geschwindigkeit. Als nächstes
wollten wir zu der Achterbahn Medusa. Diese sind wir aber nicht gefahren, weil
uns ein anderer Deutscher gesagt hatte, dass er für die Achterbahn zu dünne
Beine hatte und zu klein war. Wir wollten daher nicht riskieren uns umsonst bei
der Achterbahn anzustellen. Deswegen sind wir Boomerang gefahren und wollten
abschließend zu der Achterbahn Wonder Women, die aber geschloßen wurde, weil
ein Teil an der Achterbahn kaputt war.
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